Mit einem regelmäßigen Bremsenservice in unser Werkstatt stellen wir für Sie sicher, dass Ihre Bremsen jederzeit zuverlässig funktionieren. Das ist für Sie entscheidend, um im Notfall rechtzeitig zum Stillstand zu kommen und Gefahrensituationen im Straßenverkehr zu vermeiden.
Vorderachse und Hinterachse
Fairer Bremsenservice
Der Wechsel Ihrer Bremsen an Vorderachse und Hinterachse ist nicht bei jedem Service ist nötig. Durchaus ist es üblich, dass die Abnutzung zwischen den Achsen deutlich variieren. Wir überprüfen bei Ihrem Bremsservice in erster Linie ob ein Tausch nötig ist. Sind Ihre Bremsen in einem guten Zustand tauschen unsere Mechaniker nichts aus. Wir möchten Ihnen primär Sicherheit im Straßenverkehr garantieren.
Tipp vom Autohaus Heß
Ihre nachhaltige Fahrweise
Sie minimieren den Verschleiß Ihrer Bremsen durch eine ruhige und weitsichtige Fahrweise. Abruptes Abbremsen sowie ständiges Halten durch Ampeln oder andere Fahrzeuge belastet Ihre Bremsen mehr als nötig. Ihre Fahrweise kann die Lebensdauer Ihrer Bremsbeläge und Bremsscheiben stark beeinflussen. Sie verlängern den Erhalt Ihrer Beläge um das Doppelte, wenn Sie vorausschauend fahren.
Bremsenservice im Autohaus Heß
Sichere Bremsperformance
Lebensdauer Ihrer Bremsanlage verlängern
Sie vermindern der Verschleiß Ihrer Bremsanlage durch die Beauftragung unserer professionellen Wartung. Wir befreien Ihre Bremsanlage von Korrosion und Schmutz. Für Sie übernehmen wir auch den Wechsel Ihrer Bremsflüssigkeit. Das erhöht die Lebensdauer Ihrer Bremsanlage und Sie sparen Geld.
Vermeidung teurer Reparaturen
Kleinere Probleme mit Ihren Bremsen erkennen wir frühzeitig und beheben diese, bevor sie zu größeren und teureren Problemen führen. Zum Beispiel kann das rechtzeitige Ersetzen Ihrer Bremsbeläge verhindern, dass Ihre Bremsscheiben beschädigt werden.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Ihre Bremsanlage ist einer der entscheidenden Kriterien für das Bestehen der verpflichtenden TÜV- und HU-Prüfung Ihres Fahrzeugs. Für Ihre Sicherheitsprüfung stellen wir sicher, dass Ihre Bremsen in einem 1A Zustand sind.
Der Zeitpunkt für den Wechsel der Bremsen an Ihrem Fahrzeug hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Fahrstil, Fahrzeugtyp, Materialqualität der Bremsen und Fahrumgebung. Hier sind einige allgemeine Richtlinien, für die wir ein Tausch Ihrer Bremsbeläge empfehlen:
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Verschleißgrenze: Die meisten Bremsbeläge haben eine Verschleißgrenze, die oft zwischen 3 mm und 4 mm liegt. Wenn die Dicke Ihrer Bremsbeläge unter diesen Wert fällt, ist es Zeit, sie zu wechseln.
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Laufleistung: Obwohl die Lebensdauer von Bremsen stark variieren kann, sollten Sie Ihre Bremsbeläge zwingend alle 50.000 bis 70.000 Kilometer wechseln lassen.
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Geräusche: Quietschen Ihre Bremsen oder erzeugen schleifende Geräusche sind das Anzeichen dafür, dass Ihre Bremsbeläge abgenutzt sind und ausgetauscht werden müssen.
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Bremsleistung: Wenn Sie feststellen, dass Ihr Fahrzeug länger braucht, um zum Stillstand zu kommen, oder wenn das Bremspedal "weicher" als üblich erscheint, könnten dies Anzeichen dafür sein, dass Ihre Bremsen gewartet werden müssen.
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Visuelle Inspektion: Eine visuelle Überprüfung der Bremsbeläge durch die Felgen (wenn möglich) kann helfen, ihren Zustand zu beurteilen. Wenn Sie Brüche oder kein Material auf Ihren Bremsbacken sehen ist es Zeit für einen professionellen Wechsel.
Der Wechsel Ihrer Bremsscheiben sollte unter Berücksichtigung verschiedener Kriterien erfolgen. Hierbei sind insbesondere der Verschleißzustand, die Dicke der Bremsscheiben sowie die Fahrleistung und -bedingungen zu beachten. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Aufstellung der Faktoren, die für eine Entscheidung zum Wechsel der Bremsscheiben maßgeblich sind:
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Minimale Dicke: Jede Bremsscheibe hat eine vom Hersteller angegebene minimale Dicke. Wenn Ihre Bremsscheiben durch den natürlichen Verschleiß diese kritische Dicke erreichen oder unterschreiten, ist ein Wechsel unerlässlich. Die spezifischen Angaben hierzu finden sich in der Regel im Wartungshandbuch des Fahrzeugs.
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Sichtbare Beschädigungen: Risse, tiefe Rillen oder Verformungen an Ihren Bremsscheiben sind klare Indikatoren für einen notwendigen Austausch. Solche Schäden können die Bremsleistung erheblich beeinträchtigen und Ihre Fahrsicherheit gefährden.
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Vibrationen beim Bremsen: Sollten Sie beim Bremsen Vibrationen spüren, insbesondere im Lenkrad oder im Bremspedal, kann dies auf ungleichmäßig abgenutzte oder verzogene Bremsscheiben hinweisen. In solchen Fällen ist eine Überprüfung und gegebenenfalls ein Austausch ratsam.
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Überprüfung im Rahmen der Wartung: Bei jeder Inspektion oder Wartung Ihres Fahrzeugs sollten die Bremsscheiben auf ihre Dicke und ihren Zustand hin überprüft werden. Fachwerkstätten können mittels spezieller Messwerkzeuge feststellen, ob die Bremsscheiben noch innerhalb der Toleranzwerte liegen.
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Lebensdauer: Obwohl Bremsscheiben in der Regel länger halten als Bremsbeläge, ist ihre Lebensdauer doch begrenzt und stark von den individuellen Fahrbedingungen abhängig. Fahrzeuge, die häufig in bergigen Gebieten oder im Stadtverkehr mit vielen Bremsvorgängen unterwegs sind, benötigen tendenziell früher neue Bremsscheiben.
Der Wechsel Ihrer Bremsflüssigkeit ist eine wesentliche Wartungsmaßnahme, die zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit und Sicherheit Ihres Bremssystems beiträgt. Verschiedene Faktoren bestimmen, wann ein Wechsel erforderlich ist:
- Herstellervorgaben: Beachten Sie primär die Empfehlungen Ihres Fahrzeugherstellers bezüglich des Intervalls für den Wechsel der Bremsflüssigkeit. Üblicherweise wird ein Wechsel alle zwei Jahre empfohlen, jedoch können die genauen Zeitrahmen je nach Fahrzeugmodell und Hersteller variieren.
- Wasseranteil: Bremsflüssigkeit zieht Feuchtigkeit an, was zu einer Erhöhung des Wasseranteils in der Flüssigkeit führt. Ein zu hoher Wasseranteil kann den Siedepunkt der Bremsflüssigkeit senken und somit Ihre Bremsleistung, insbesondere bei hohen Temperaturen, beeinträchtigen. Fachwerkstätten können den Wasseranteil in Ihrer Bremsflüssigkeit messen und beurteilen, ob ein Wechsel notwendig ist.
- Verschmutzung und Alterung: Mit der Zeit kann Bremsflüssigkeit durch den Betrieb des Fahrzeugs verschmutzt und chemisch abgebaut werden. Eine dunkle Färbung oder das Vorhandensein von Partikeln in der Flüssigkeit sind Anzeichen dafür, dass eine Erneuerung notwendig ist.
- Bremsverhalten und -leistung: Sollten Sie Veränderungen im Bremsverhalten bemerken, wie ein weicheres Bremspedal oder eine verlängerte Bremsweg, kann dies auf Probleme mit der Bremsflüssigkeit hindeuten. Eine Überprüfung und gegebenenfalls ein Austausch durch eine Fachwerkstatt sind dann angebracht.
- Regelmäßige Inspektion: Selbst wenn bei Ihrem Fahrzeug keine offensichtlichen Anzeichen für ein Problem vorliegen, ist es ratsam, die Bremsflüssigkeit regelmäßig im Rahmen der Fahrzeugwartung überprüfen zu lassen. Experten können beurteilen, ob die Flüssigkeit noch den Spezifikationen entspricht oder ausgetauscht werden sollte.
- Fahrbedingungen: Fahrzeuge, die unter extremen Bedingungen betrieben werden – beispielsweise regelmäßiges Fahren in bergigen Gebieten oder bei hohen Außentemperaturen –, können einen häufigeren Wechsel der Bremsflüssigkeit erfordern.
Durch Beachtung dieser Faktoren stellen Sie sicher, dass Ihr Bremssystem optimal funktioniert und Sie tragen wesentlich zur Sicherheit Ihres Fahrzeugs bei. Bei Unsicherheiten oder für eine professionelle Bewertung empfehlen wir, eine Fachwerkstatt aufzusuchen.
Die Wartung der Bremsanlage eines Fahrzeugs ist eine höchst wichtige Aufgabe, die spezielles Fachwissen, Erfahrung und die richtige Ausrüstung erfordert. Es gibt mehrere Gründe, warum Sie die Wartung Ihrer Bremsanlage nicht selbst durchführen sollten:
- Sicherheitsrisiken: Die Bremsanlage ist entscheidend für Ihre Fahrsicherheit. Fehlerhafte Reparaturen oder Wartungsarbeiten können zu schwerwiegenden Sicherheitsrisiken führen, nicht nur für Sie, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Fachleute verfügen über das notwendige Wissen und die Erfahrung, um sicherzustellen, dass die Bremsen korrekt funktionieren.
- Komplexität der Bremsanlage: Moderne Bremsanlagen sind komplex und können elektronische Komponenten wie ABS (Antiblockiersystem) und ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) enthalten. Die korrekte Diagnose und Reparatur dieser Systeme erfordern spezielle Diagnosegeräte und detailliertes technisches Verständnis.
- Spezialwerkzeuge: Für die Wartung und Reparatur von Bremsanlagen sind oft spezielle Werkzeuge erforderlich, die in einem durchschnittlichen Heimwerkzeugset nicht vorhanden sind. Die Verwendung falscher Werkzeuge kann die Bremskomponenten beschädigen und ihre Leistung beeinträchtigen.
- Garantie und Haftung: Die Durchführung von Wartungsarbeiten an Ihrer Bremsanlage durch Nicht-Fachleute kann die Fahrzeuggarantie ungültig machen. Darüber hinaus könnten Sie bei einem Unfall aufgrund eines Bremsversagens, das auf unsachgemäße Wartung zurückzuführen ist, haftbar gemacht werden.
- Fehldiagnosen: Ohne das richtige Fachwissen könnten wichtige Anzeichen für Probleme übersehen oder falsch interpretiert werden, was zu unvollständigen oder unnötigen Reparaturen führen kann. Fachleute sind in der Lage, die Ursache von Problemen genau zu diagnostizieren und so Zeit und Geld zu sparen.
- Qualität der Ersatzteile: Fachwerkstätten verwenden in der Regel hochwertige, für Ihr Fahrzeug spezifizierte Ersatzteile. Die Verwendung von Teilen minderer Qualität kann die Leistung und Sicherheit Ihrer Bremsen beeinträchtigen.
Aus diesen Gründen ist es empfehlenswert, Wartungs- und Reparaturarbeiten an der Bremsanlage von qualifizierten Fachkräften in einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen. So stellen Sie sicher, dass Ihre Bremsen stets optimal funktionieren und Ihre Sicherheit sowie die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer gewährleistet ist.
Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hindeuten können, dass Ihre Bremsen nicht mehr richtig funktionieren. Ein frühzeitiges Erkennen dieser Warnsignale ist entscheidend für Ihre Sicherheit. Hier sind die häufigsten Anzeichen für Probleme mit den Bremsen:
1. Längere Bremswege: Wenn Sie feststellen, dass Ihr Fahrzeug länger als gewöhnlich braucht, um zum Stillstand zu kommen, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass die Bremsen nicht mehr effektiv arbeiten.
2. Quietschende oder kreischende Geräusche: Quietschende oder kreischende Geräusche beim Bremsen sind oft ein frühes Warnzeichen für abgenutzte Bremsbeläge. Diese Geräusche entstehen durch Verschleißindikatoren, die bei Bedarf gegen die Bremsscheiben drücken.
3. Vibrationen im Bremspedal: Spüren Sie ein Zittern oder Vibrieren im Bremspedal, wenn Sie bremsen? Dies könnte auf verzogene Bremsscheiben hinweisen, die durch Überhitzung oder ungleichmäßigen Verschleiß entstanden sind.
4. Pedalweg: Ein Bremspedal, das tiefer als gewöhnlich durchgedrückt werden muss oder sich "schwammig" anfühlt, kann auf ein Problem im Bremssystem hinweisen, wie zum Beispiel Luft im Bremssystem oder ein Problem mit dem Bremskraftverstärker.
5. Warnleuchten: Moderne Fahrzeuge sind mit Warnleuchten ausgestattet, die auf Probleme mit dem Bremssystem hinweisen. Wenn die Bremswarnleuchte auf Ihrem Armaturenbrett aufleuchtet, sollten Sie das System so schnell wie möglich überprüfen lassen.
6. Leck im Bremssystem: Sichtbare Flüssigkeitslecks um die Räder oder im Bereich des Bremspedals können ein Zeichen für ein Leck im Bremssystem sein, was zu einem Verlust an Bremsflüssigkeit und Bremskraft führen kann.
7. Veränderung im Bremsverhalten: Jede Veränderung im Verhalten Ihres Fahrzeugs beim Bremsen, wie zum Beispiel ein seitliches Ziehen zu einer Seite, kann auf ein Problem mit den Bremsen hinweisen. Mögliche Ursachen sind abgenutzte Bremsbeläge, Probleme mit den Bremssätteln oder mit der Bremsflüssigkeit.
Wenn Sie eines dieser Symptome bemerken, ist es wichtig, dass Sie Ihr Fahrzeug so schnell wie möglich von einem Fachmann überprüfen lassen. Bremsprobleme können schnell zu ernsthaften Sicherheitsrisiken führen und sollten niemals ignoriert werden.
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